Wenn man möchte, kann man ja an allen Jahreszeiten etwas Schönes finden – auch am Winter. Schwer macht es mir nur der Februar. Wenn die Tage nicht heller werden wollen und die Farben nur langsam in die Landschaft zurückkehren, dann kann ich den Frühling kaum erwarten.
Die Fotografie ist für mich ein Weg, um mich verbunden zu fühlen. Die Kamera erlaubt es mir, mich zu fokussieren, mich einzulassen und die Essenz einer Begegnung oder Situation festzuhalten. Fotos, bei denen mir das gelungen ist, kann ich mir immer wieder ansehen. Und natürlich freut es mich auch, wenn meine Fotos nicht nur bei mir, sondern auch bei euch etwas auslösen und ich Anerkennung für meine Arbeit bekomme.
Warme Sommerabende im Café am Fluss, das Zirpen der Grillen beim Spaziergang durch Wiesen und Felder, der Duft des Waldes nach einem Regenschauer – der Sommer hat eine ganz besondere Magie. Für alle, die dieses besondere Sommergefühl noch ein wenig länger genießen möchten, habe ich acht Filme und eine Serie herausgesucht, die die Wärme des Sommers für die kälteren Monate konservieren.
Der Herbst ist da und damit (zum Glück) auch der Regen. Weil das zwar gut für unsere Umwelt ist, sich aber vielleicht ein wenig niederschlagend auf unsere Gemütsverfassung auswirken kann, habe ich neun Filme rausgesucht, die einfach immer gute Laune machen. Frei nach der Devise: Anschalten um Abzuschalten. Hier präsentiere euch das Ergebnis meiner Suche: Neun "Feel Good Movies" mit Gute-Laune-Effekt.
Auf der Suche nach Meer? Diese neun Surf-Dokus nehmen euch mit zu den spektakulärsten Surf Breaks der Welt, erzählen von den Anfängen der Surfkultur wie wir sie heute kennen und transportieren die Magie des Surfen über den Bildschirm direkt auf euer Sofa.
Lust auf einen unterhaltsamen und inspirierenden Ausflug in die Welt der Fotografie? Lust auf Filme, die euren Blick schärfen und neue Perspektiven aufzeigen. Dann seid ihr hier genau richtig, denn in diesem Beitrag zeige ich euch neun inspirierende Filme zum Thema "Fotografie".
Auf einer weitläufigen Wiese, am Rand eines Wäldchens, liegt der „Zirkuswagen auf der Schafweide“. Ulrike und Alfred haben den Wagen 2019 erworben und im Familienprojekt mit Tochter Tilda mit viel Liebe zum Detail renoviert. Dass dort, wo jetzt ein farbenfroher Kronleuchter über dem Doppelbett hängt, einst ein Tiger geschlafen hat, lässt sich heute nur erahnen. Und dennoch ist der Zauber der Vergangenheit noch bis in die Gegenwart zu spüren.
Wer hat nicht schon einmal geträumt – oder zumindest darüber nachgedacht, wie es wäre, das bekannte Leben hinter sich zu lassen. Einfach loszuziehen, ohne Plan, Termine und Verpflichtungen.
Was gibt es Schöneres als ein fertiges Projekt betrachten, anfassen und zeigen zu können? Ein auf qualitativ hochwertigem Papier gedrucktes Foto hat eine ganz andere Wertigkeit, als ein Foto auf dem Bildschirm. Da ich zudem viele Stunden am Tag am Bildschirm verbringe, genieße ich es sehr, meine Bilder in der Hand zu halten und meinen Freunden zeigen zu können. Deshalb versuche ich, jedes Jahr ein Fotobuch mit meinen liebsten Erinnerungsfotos zu gestalten bzw. alle meine Fotoprojekte in einem Fotobuch zu drucken. Vor einigen Tagen habe ich mein Fotoprojekt "People I Met" beendet und mich damit bei dem Fotoprodukt-Anbieter "Saal Digital" beworben, um ein Buch aus ihrer "Professional Fotoline" zu testen.
20 Postkarten warten aktuell auf meinem Schreibtisch darauf, beschriftet und verschickt zu werden. Entweder an euch oder an einen Menschen, den ihr kennt und der sich über eine der Karten freuen würde. Vielleicht eure Oma, euer Opa oder ein Freund, eine Freundin, die irgendwo im Ausland festsitzt oder die gerade in einem stressigen Beruf arbeitet. Wenn ihr eine der 20 Karten erhalten möchtet, dann geht das so:
Schickt mir eure Adresse oder die Adresse der Person, die diese Karte erhalten soll (gerne auch mit einer persönlichen Widmung) in einer privaten Instagram Nachricht.
instagram.com/salomefotografiert
Die Auswahl der Personen, die eine Karte erhalten erfolgt nach dem "Windhundverfahren". Wer zuerst kommt ... Ihr wisst schon. Pro Person verschicke ich eine Karte. Die Kosten für den Versand übernehme ich. Für mich ist diese Aktion eine Möglichkeit, um etwas zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft beizutragen und euch eine Freude zu bereiten.
Warum das Ganze?
In den vergangenen Wochen habe ich mich gefragt, was ich mit meinen Fähigkeiten zu einem gelungenen Zusammenleben in unserer Gesellschaft beitragen kann. Ich arbeite zwar aktuell weder in der Viren-Forschung noch in der Lebensmittelproduktion oder Pflege, allerdings kann ich euch vielleicht ein bisschen Freude bereiten. Deshalb habe ich beschlossen, das "#ProjektPostkarte" ins Leben zu rufen.
Hinweis: Ich benötige eure Adresse bzw. die Adresse der Person, die die Karte erhalten soll lediglich, um die Karte per Post zu verschicken. Eure Daten werden von mir nicht gespeichert oder weitergegeben. Selbstverständlich gilt allerdings, da ihr mir die Nachricht auf Instagram schickt, dort die Datenschutzerklärung von Instagram. Ich lösche die Nachricht mit eurer Adresse, sobald die Karte verschickt wird.
Großartige Neuigkeiten: Ich freue mich sehr darüber, dass ausgewählte Bilder von mir ab sofort bei Photocircle erworben werden können. Von jedem verkauften Bild geht ein Teil des Erlöses an
soziale Projekte auf der ganzen Welt. Die Gründer beschreiben Photocircle selbst als "(...) Versuch, den Online-Foto- und Kunstmarkt gerechter zu gestalten."
Mich hat die Idee überzeugt.
Folgende Bilder könnt ihr aktuell von mir bestellen:
Der Aoraki/Mt. Cook Nationalpark ist Heimat des vielleicht schönsten, aber auf jeden Fall höchsten Bergs Neuseelands (3.427 ). Der Riese, der dem Nationalpark seinen Namen leiht, ragt 3.427 Meter in die Höhe. Das naheliegendste und meiner Meinung nach beste Fortbewegungsmittel, um die umgebenden Seen, Flüsse und Täler zu entdecken, sind die eigenen Füße. Es gibt Wege in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden. Von einfachen Spaziergängen bis zu Wanderwegen, die nicht nur körperliche Fitness, sondern auch Tritt-, und Schwindelfreiheit erfordern. Hier stelle ich euch meine sechs Favoriten vor.
Ihr möchtet morgens lieber Hühner füttern, anstatt E-Mails zu schreiben und wissen, wie es ist ein naturverbundeneres Leben zu führen? Dann schaut euch mal das WWOOFing Netzwerk an. Hier finden Bio-Bauern und Freiwillige Helfer zusammen.
„Die Abwässer von der Fabrik da hinten sind nicht gefährlich", sagt unser Surflehrer und zeigt in Richtung einer Fabrikanlage. "Wenn wir Glück haben, bringt die Strömung das warme Wasser zu uns in die Bucht, dann können wir uns ein bisschen aufwärmen", ergänzt er lachend.