Sieben Tage auf dem Fischerweg in Portugal

Wenn man möchte, kann man ja an allen Jahreszeiten etwas Schönes finden – auch am Winter. Schwer macht es mir nur der Februar. Wenn die Tage nicht heller werden wollen und die Farben nur langsam in die Landschaft zurückkehren, dann kann ich den Frühling kaum erwarten. 

Gibt es also einen „Shortcut“, um den Februar zu überspringen und direkt vom Winter in den Frühling überzugehen? Ja, den gibt es. Und je nachdem wie man diese Abkürzung organisiert, belastet er weder den eigenen Geldbeutel noch die Umwelt allzu stark. Wie das geht, erzähle ich euch in diesem Beitrag. 

 

Auf der Suche nach einer umweltfreundlichen und langsamen Art zu reisen, bin ich vor einiger Zeit – vielleicht auch durch Filme wie „Tracks“ (2013), „Into the Wild“ (2007), „Weit“ (2017) oder „Wild“ (2014) (Affiliate Links*) – auf das Fernwandern gestoßen.

 

2018 habe ich in Neuseeland meine erste Wanderung mit Übernachtung gewagt und war danach begeistert, wie einfach, ressourcen- und geldsparend es ist – mit der richtigen Planung – auf diese Weise unterwegs zu sein. 

 

 

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#JOMO in Neuseeland: Orte, die man (nicht) gesehen haben muss

Wenn es ein Land gibt, in dem "FOMO" ("Fear of missing out") erfunden wurde, dann ist es Neuseeland. Hinter jeder nächsten Biegung könnte ein noch schönerer Strand, eine noch grandiosere Aussicht, eine noch beeindruckendere Bergkette warten. Der inneren Stimme, die leise flüstert "es könnte noch besser werden", zu widerstehen, sich zufrieden zu geben, mit dem was ist, wird zur alltäglichen Herausforderung. Und dennoch gibt es auch Orte, die es dann doch überraschend leicht machen, zu bleiben.

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(Freedom) Camping in Neuseeland - Das müsst ihr beachten

Der Traum vom freien und insbesondere kostenlosen Campen hat sich in Neuseeland ausgeträumt. Zu viele Touristen, zu viel Müll und rücksichtloses Benehmen haben dazu geführt, dass man an vielen Orten nicht mehr so einfach stehen bleiben und übernachten darf. Hier zeige ich euch, was ihr beachten müsst, wenn ihr das vielleicht schönste Land am anderen Ende der Welt mit dem Zelt oder dem Camper bereisen möchtet.

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Mt Cook – Wanderungen und Aussichtspunkte

Der Aoraki/Mt. Cook Nationalpark ist Heimat des vielleicht schönsten, aber auf jeden Fall höchsten Bergs Neuseelands (3.427 ). Der Riese, der dem Nationalpark seinen Namen leiht, ragt 3.427 Meter in die Höhe. Das naheliegendste und meiner Meinung nach beste Fortbewegungsmittel, um die umgebenden Seen, Flüsse und Täler zu entdecken, sind die eigenen Füße. Es gibt Wege in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden. Von einfachen Spaziergängen bis zu Wanderwegen, die nicht nur körperliche Fitness, sondern auch Tritt-, und Schwindelfreiheit erfordern. Hier stelle ich euch meine sechs Favoriten vor.

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Die Westküste Neuseelands: (Geheim-)Tipps und Must Dos

Die Meinungen über die Westküste der Südinsel Neuseelands könnten unterschiedlicher nicht sein. Die einen halten diese Region – deren Sehenswürdigkeiten Reiseführer und Tourismusagenturen gerne mit Superlativen beschreiben – für zu touristisch, zu mückenverseucht und einfach überbewertet. Die anderen schwärmen von Begegnungen mit Baumfarnen, Waldriesen, Eisbergen und flugunfähigen Vögeln.

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